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Ähnliche Stoffe
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Trihexyphenidyl, Benzatropin, Procyclidin
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Wirkung
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• hemmt die zentrale cholinerge Impulsübertragung durch reversible Bindung an Azetylcholinrezeptoren
• im Gegensatz zu Atropin ist die periphere Parasympathikolyse wenig ausgeprägt Reduktion von Rigor und Tremor bei M.Parkinson
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Besonderheiten
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Werden im Moment eher zurückhaltend eingesetzt, da Vermutungen laut wurden, diese Wirkstoffe könnten die Entwicklung einer Demenz fördern. k.A.
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Pharmakodynamik
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[ul][li] Aufhebung der Wirkung von ACh am muskarinergen Cholinozeptor über kompetitive Hemmung
[li]Biperiden hemmt v.a. die zentrale cholinerge Impulsübertragung mit wenig peripherer Wirkung
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Bild_struktur
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Biperiden.png
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Wichtigseltennw
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[ul][li] Ataxie
[li]Sprechstörungen
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Indikation(en)
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• Morbus Parkinson
• iatrogene extrapyramidale Symptome
• dyskinetisches Syndrom
• Akathisie [ul][li] Parkinson-Syndrom
[li]extrapyramidale Symptome
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Kontraindikation
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• Tachyarrhythmien
• Engwinkelglaukom
• Stenosen im GIT
• Megakolon und Ileus [ul][li] Engwinkelglaukom
[li] Mechanische Stenosen im GIT
[li] Megakolon und Ileus
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Nebenwirkungen
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Ausserordentlich vielgestaltig:
• Kopfschmerzen
• Müdigkeit, Benommenheit, Verwirrtheit, Delir, Gedächtnisstörungen
• Unruhe, Erregung, Angst, Euphorie
• Schwindel, Ataxie, Muskelzuckungen
• periphere parasympato[i]lytische[/i] Effekte:
Mundtrockenheit, Akkommodationsstörungen, Miktionsstörungen, Mydriasis, Engwinkelglaukom, Schweissminderung, Obstipation, Magenbeschwerden und Zunahme der Herzfrequenz[ul][li] Schwindel, Kopfschmerzen
[li] Müdigkeit, Benommenheit, Verwirrtheit, Delir, Unruhe, Erregung
[li] Akkommodationsstörungen
[li] Mundtrockenheit
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Gegengift
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Vorkommen des Giftstoffes
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