Synonyme: |
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Klasse: |
11.Endokrinpharmaka > 4.Hypothalamus_oder_Hypophyse-wirksam > 1.Körpereigene_Substanzen |
Handelsnamen: |
Syntocinon® |
Ähnliche Stoffe: |
Gonadorelin,Somatostatin,Somatropin,Adiuretin |
Wirkung: |
- Uteruskontraktion
- Förderung des Milchflusses post-partum
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Pharmakodynamik: |
- Physiologisch von Neurohypophyse sezerniert. Pharmaka sind synthetischen Analoga.
- Stimuliert glatte Muskulatur des Uterus → Kontraktionen
- Erzeugt Kontraktion der myoepithelialen Zellen der Brustdrüsen → Milchaustritt gefördert → Stillen erleichtert
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Indikation(en): |
- Einleitung / Unterstützung der Geburtswehen
- postpartale Uterusatonie/-hämorrhagie
- Förderung des Milchflusses (Nasenspray)
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Besonderheiten: |
k.A. |
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Besonderheiten in Pharmakokinetik sind Prüfungsstoff. Die Information hier erspart dir den Arbeit, die pharmakokinetischen Daten zusammenzufassen |
Bioverfugbarkeit |
Plasma Proteinbildung |
Verteilungsvolume |
HWZ |
Aktive Metaboliten |
Metabolismus |
Elimination |
k.A. |
k.A. |
0.17L/kg
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3-20m |
k.A.
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hepatisch
renal
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renal
Muttermilch
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A: |
rasch |
D: |
k.A. |
M: |
k.A. |
E: |
k.A. |
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Besondere Kontraindikationen: |
- hypertone Wehentätigkeit (→ «foetal distress»)
- Situationen bei welchen aus fötalen oder mütterlichen Gründen eine spontane Wehentätigkeit vermieden werden muss und/oder eine vaginale Entbindung kontraindiziert ist
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Nebenwirkungen: |
Sehr häufig oder häufig: |
Tachykardie, Bradykardie |
Selten aber wichtig: |
- Hypertonie
- uterine Hypertonie, tetanische Kontraktionen, Uterusruptur
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Generelle, unspezifische Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, milde gastrointestinale Symptome sind nicht hier erwähnt. Es sind möglich bei fast jedes Medikament und kommen auch in Placebo-Kontrollen vor |